04.04.2008
Gestiegene Ansprüche und bessere handwerklich-technische Möglichkeiten führen weit häufiger zu Zahnerhaltung durch endodontische Therapie als noch vor 20 oder 30 Jahren. So stieg die Zahl der Wurzelkanalfüllungen in den alten Bundesländern von 1970 bis 2000 um ca. 53%. Im gleichen Zeitraum sank die Zahl der Extraktionen um 48%. Der Vorteil: mehr Kaukomfort und deutlich späterer totaler Zahnersatz. Doch zu welchem Preis?
„Leben schmecken“ – ein Streifzug durch die BUGA 2019 mit den Augen eines ganzheitlich orientierten Zahnarztes
Mit Aufklärung, Verhaltenstherapie und Homöopathie die Angst schmälern
Mit Aufklärung, Verhaltenstherapie und Homöopathie die Angst schmälern
Da heißt es „beiß´ die Zähne zusammen“, da muss man „sich durchbeißen“ oder „sich an etwas die Zähne ausbeißen“. Der allgemeine Sprachgebrauch liefert zahlreiche beredte Ausdrücke für ein Phänomen, das die rein physiologische Belastungsgrenze weit übersteigt. Neben einer Entspannungstherapie und/oder Psychotherapie sowie einer Schienenbehandlung zum Schutz der Zahnsubstanz ist auch eine homöopathische Behandlung sinnvoll.
Gestiegene Ansprüche und bessere handwerklich-technische Möglichkeiten führen weit häufiger zu Zahnerhaltung durch endodontische Therapie als noch vor 20 oder 30 Jahren. So stieg die Zahl der Wurzelkanalfüllungen in den alten Bundesländern von 1970 bis 2000 um ca. 53%. Im gleichen Zeitraum sank die Zahl der Extraktionen um 48%. Der Vorteil: mehr Kaukomfort und deutlich späterer totaler Zahnersatz. Doch zu welchem Preis?
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Dr. Roland Schule Tel. 07132 – 82 404 |
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